50 Jahre suture! Everything you always wanted to know about the beginning of psychoanalytic film theory* (* but were afraid to ask Oudart)

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Markus Kügle

Abstract

Die Theorie der suture von Jean-Pierre Oudart ist nunmehr über 50 Jahre alt geworden. Dabei haben wir es nicht nur mit einem Gedankengang zu tun, welcher den Anfang der psychoanalytischen Filmtheorie zu markieren imstande ist, sondern ebenso mit einem griffigen Erklärungsmodell der Position des zuschauenden Subjekts im Kinosaal, welches zudem über eine recht komplizierte Rezeptionsgeschichte verfügt. Meist falsch verstanden und zu Unrecht verkannt sollte nun, nach einem halben Jahrhundert, nachgefragt werden, worum es sich dabei überhaupt gehandelt hat. Denn die suture, welche oft verkürzt als nahtloses Vernähen von Filmbildern verstanden wird, ist kurioserweise als kein nahtloses Vernähen konzipiert worden. Und das ist im Grunde auch schon alles, was wir schon immer über die Anfänge der psychoanalytischen Filmtheorie wissen wollten, aber uns bislang nie getraut haben, Oudart zu fragen …

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