Der Chronotopos der Remigration in Fatih Akins Solino

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Anne Pirwitz

Abstract

In diesem Beitrag wird ein Modell des Chronotopos der Remigration entwickelt. Hierzu werden Hamid Naficys Chronotopoi des accented cinema, welche Erfahrungen von Entwurzelung, Migration und Leben im Exil in filmisch konstruierten Räumen widerspiegeln, um den Aspekt der Remigration erweitert und zudem auf eine erzähltheoretische Ebene gehoben. Das Modell wird außerdem durch Rückgriff auf Michail Bachtins ursprüngliche Chronotopos-Theorie, Jurij Lotmans Theorie semantischer Räume und das Modell der Heldenreise nach Joseph Campbell erarbeitet. Damit soll es möglich sein, sowohl Aussagen über die Raumkonstruktion in filmischen Remigrationsnarrativen als auch über die Struktur des Handlungsverlaufs treffen zu können. Das entwickelte Analyse-Modell wird anhand des Films Solino (2002) von Fatih Akin angewandt und illustriert.

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