Editorial
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Abstract
Das 33. Film- und Fernsehwissenschaftliche Kolloquium (FFK) und vermutlich das erste FFK mit eigens erstelltem Hygienekonzept fand vom 11. Bis 13. März 2020 in Braunschweig statt. In Erinnerung wird es wohl auch als eine Konferenz unter Vorzeichen der Pandemie (und damit zusammenhängend diverse Planänderungen bzgl. der Organisation während der Durchführung) und womöglich die letzte medienwissenschaftliche Konferenz in Präsenz vor dem deutschlandweiten Lockdown bleiben. Nichtsdestotrotz haben beim 33. FFK noch ca. 70 Zuhörende und Vortragende teilgenommen und für ein spannendes, aufschlussreiches Programm gesorgt. Aus der Perspektive im März 2021 schreibend wirken diese Erinnerungen umso surrealer, aber auch eindrucksvoller. In insgesamt 23 verschiedenen Panels wurden verschiedene medienwissenschaftliche Themen wie Musikvideos, Medienkunst, Politik und Plattformen, das Verhältnis von Natur und Dokumentation, sowie queere, intersektionale Perspektiven auf mediale Umarbeitungen diskutiert.
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