Verspieltes Fernsehen. Spiel und Spieler_innen im Transmedialen
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Abstract
Unter dem Begriff des verspielten Fernsehens sollen transmediale Medienpraktiken zusammengefasst werden, die das Transmediale und das Spiel(en) konzeptuell zusammenführen und mitsamt ihrer dichotomen Strukturen beschreiben. Dabei werden Schnittstellen erarbeitet, die es ermöglichen, den verspielten Umgang mit dem Transmedialen als Ambivalenz von u. a. Hervorbringen und Geschehenlassen zu begreifen und das Wechselverhältnis aus spielen und gespielt werden als besondere Umgangsform, die durch das verspielte Fernsehen hervorgebracht wird, zu fassen. Es wird daher die Figuration der Zuschauer_innen als Spieler_innen vorgeschlagen.
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