„I can’t feel my body anymore”. Desorientierende Momente in VR-Filmen und deren queeres Potenzial
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Abstract
Im folgenden Beitrag geht es um desorientierende Momente in Virtual Reality-Filmen, die primär durch körperliches Erleben evoziert werden. Die Rezipierenden sind dabei von einem virtuellen Raum umgeben und können durch ihre Kopfbewegung die Blickrichtung frei steuern. Insbesondere die in den VR-Filmen Alteration (2017) und I, Philip (2016) wiederkehrenden (des)orientierenden Momente eignen sich dazu, die Filme als queere Phänomenologie im Sinne Sara Ahmeds zu lesen. Ihr Ansatz soll letztendlich eine Erfassung und Beschreibung der Potenziale von Virtual Reality-Filmen ermöglichen, indem ‚schräge‘ Perspektiven eröffnet werden, die durch eine
amediale Körperwahrnehmung von unserem Leib in der Wirklichkeit so nicht erfahrbar sind.
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